2004 begab sich der steirische herbst ins Gebirge: Im Gesäuse konnte man einen Gebirgskrimi von Hans Winkler erleben. Die zweiteilige akustische Installation war zum einen in der Haindlkarhütte zu hören und zum anderen wurde im Geröll eine Kunsthütte aufgestellt als „Hör- und Schaubühne mit Aussicht auf jenen sagenhaften Peternsteig, in dessen kriminalistischem Schatten eine Reihe von mysteriösen Fällen neu aufgerollt wurde: als akustische Collage, als literarische Perfomance, als Zeitreise mit Aussicht.“ (Programmbuchtext 2017)

Berg Heil und: Vorsicht ist geboten. In jedem Fall.

steirischer herbst 2004
Hans Winkler: Im Gesäuse

Foto: A.T. Schaefer